27.6.06

Managerhaftung und D&O-Versicherungen - Worauf Führungskräfte achten sollten

Michael Hendricks, Düsseldorfer Anwalt und Experte für D&O-Versicherungen, spricht im Interview mit manager-magazin.de über Schadenersatzrisiken für Führungskräfte, zahlungsunwillige Assekuranzen und den schwierigen deutschen D&O-Markt.

Quelle: www.manager-magazin.de

26.6.06

Neue alte SAP-Zeiten

"... Ein monatelanger Kampf um Symbole ist endlich vorbei. Der Softwareriese SAP bekommt das erste Mal seit Unternehmensgründung einen Betriebsrat. ..."

Quelle: www.ftd.de

"... Vehement hatten sich die SAP-Mitarbeiter gegen einen Betriebsrat in dem Softwarekonzern gewehrt. Jetzt wählten sie doch - und gaben ihre Stimme vor allem gewerkschaftsunabhängigen Kandidaten. ..."

Quelle: www.zeit.de

Keine Rentenversicherungspflicht für GmbH-Gesellschafter-Geschäftsführer

Das Arbeitsrechtblog berichtet über eine Neuregelung durch das Haushaltsbegleitgesetz 2006, nach dem entgegen des Urteils des Bundessozialgerichtes vom 24.11.2005 zur Sozialversicherungspflicht von GmbH-Geschäftsführern selbständige GmbH-Geschäftsführer nicht rentenversicherungspflichtig sind.

Quelle: www.fachanwalt-arbeitsrecht.com

22.6.06

Hohe Wahlbeteiligung bei den Betriebsratswahlen der SAP AG

"... Bei der Wahl zum Betriebsrat der SAP haben rund 65 Prozent der Wahlberechtigten ihre Stimme abgegeben. Damit verfügt auch der letzte der 30 Dax-Konzerne über einen Betriebsrat.

Nach Angaben der IG Metall hatten rund 11.000 Mitarbeiter ihre Stimme abgegeben. SAP bestätigte diese Angaben am Mittwoch Abend. Die Liste "Wir für Dich" erhielt 16 der 37 zu vergebenden Betriebsrats-Mandate. In ihr haben sich viele Mitglieder der bisherigen Arbeitnehmervertretung organisiert. Die Liste "Pro Betriebsrat" erhielt drei Sitze. Ihre Mitglieder hatten die Betriebsratswahl ursprünglich durchgesetzt. ..."

Quelle: www.ftd.de

21.6.06

Die SAP AG und der Betriebsrat - System-Fehler in Walldorf?

"... Bei Tausenden von Unternehmen in der Republik ist die Betriebsratswahl alle vier Jahre eine Routineangelegenheit, die viele Beschäftigte kalt lässt. Bei SAP aber polarisiert der Vorgang seit vier Monaten die Belegschaft. Auf der einen Seite stehen die, die sich allein gelassen fühlen mit ihren Problemen, ihren Sorgen über den Wandel des Unternehmens und die sich einen Betriebsrat wünschen. Auf der anderen Seite haben sich jene versammelt, die allein schon das Wort Betriebsrat als Provokation empfinden, als Kampfansage an die Unternehmenskultur und die, die sie geprägt haben. Die zweite Gruppe ist klar in der Mehrheit – 91 Prozent der deutschen SAP-Belegschaft stimmten bei einer Betriebsversammlung Anfang des Jahres gegen die Wahl eines Betriebsrats. Drei SAP-Beschäftigte aber zogen mit Hilfe der IG Metall vor das Arbeitsgericht, um die Wahl juristisch durchzusetzen. Der Konzern lenkte jedoch vorher ein. ..."

Das Handelsblatt berichtet über den Hinzergrund der heutigen Betriebsratswahlen bei der SAP AG.

Quelle: www.handelsblatt.com

20.6.06

Betriebsratswahlen bei der SAP AG

"... Bei der SAP AG, Walldorf, findet am kommenden Mittwoch zwischen 8.00 und 18.00 Uhr die kontrovers diskutierte erste Betriebsratswahl der Unternehmensgeschichte statt. Anschließend wird die Mitarbeitervertretung bei Deutschlands größtem Softwarehaus personell deutlich gestärkt, allerdings haben sich die 10.700 Wahlberechtigten für einen Modus entschieden, der das Gremium so klein hält, wie gesetzlich nur irgend möglich, bestätigte ein Unternehmenssprecher am Freitag entsprechende Informationen von Dow Jones Newswires. ..."

Quelle: www.faz.net

Notariatswesen bleibt Sache des Bundes

"... Nach monatelangem Ringen haben Union und SPD einen Durchbruch bei der Föderalismusreform erzielt und damit ein zentrales Reformvorhaben der Koalition auf die Zielgerade gebracht.
... Wie das Handelsblatt aus Koalitions- und aus Länderkreisen erfuhr, ist die zunächt vorgesehene Übergabe der Zuständigkeit für das Notariatswesen an die Länder vom Tisch. Hintergrund ist ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts aus dem Jahr 2004, das die Schaffung einer gesetzlichen Grundlage für das bestehende Altersversorgungssystem im Notariatswesen erforderlich gemacht hätte. Da dies die Länder überfordert hätte, habe man sich darauf geeinigt, die Kompetenz für das Notariatswesen doch beim Bund zu belassen, hieß es. ..."

Quelle: www.handelsblatt.com

19.6.06

Produktpiraterie in China

"... Die Raubkopierer in der Volksrepublik werden immer dreister – und immer mehr internationale Markenfirmen wehren sich mit Detektiven und Razzien.

... China sei die „mit Abstand größte Quelle gefälschter Markenartikel weltweit“, heißt es im jüngsten Jahresbericht der Internationalen Anti-Fälschungs-Koalition (IACC) an den US-Handelsbeauftragten. Von Nike-Schuhen über Ray-Ban-Sonnenbrillen, Gucci-Handtaschen und Chanel-Kostümen bis zu kompletten Ferrari-Sportwagen – alles was gut und teuer ist, wird in Chinas Fälscherwerkstätten kopiert.

.... Die meisten Produzenten berühmter Marken haben „Anti-Fälschungs-Beauftragte“ wie Micheal Feng in China stationiert, oder sie haben Anwaltskanzleien in Guangzhou, Peking und Schanghai mit der Jagd auf die Piraten beauftragt. ..."

Quelle: www.sueddeutsche.de

Danke an den Hinweis an Handakte WebLAWg.

16.6.06

Alternative Finanzierungsmodelle - Mittelstandsfonds

"... obwohl es vielerlei Starthilfen für Firmengründer und Risikokapital für innovative Geschäftsideen gibt, fällt der alteingesessene Mittelstand, der oft nur ein bisschen erweitern möchte, bei der Finanzierung häufig durchs Raster. Bei einem Kapitalbedarf bis zu einer Million Euro können sich die Unternehmen über Mittelständische Beteiligungsgesellschaften (MBG) Geld verschaffen. Dabei legen mehrere Mittelständler in einer Art Selbsthilfegruppe zusammen und leihen sich untereinander Kapital. Ab fünf Millionen Euro wird es wiederum für Private-Equity-Gesellschaften interessant, die sich in Unternehmen einkaufen. Aber bei einem Kapitalbedarf zwischen einer und fünf Millionen Euro wird es für die meisten Unternehmen schwierig.

Mittelstandsfonds haben nun diese Lücke entdeckt. Schließlich könnten vom fremdfinanzierten Firmenwachstum letztlich alle profitieren: die Geldgeber über die Renditen; die Fondsverwalter, weil sie für das Einsammeln und Verteilen von Geld Provisionen bekommen; und natürlich die Unternehmen, die endlich wachsen können. Doch was theoretisch gut klingt, kommt in der Praxis nicht an. Das Kuriose: An Geld und risikobereiten Investoren mangelt es nicht. Dafür an Nachfrage aus dem Unternehmerlager. ..."

Quelle: www.zeit.de

13.6.06

Sklavisch nachgeahmt?

"... Sabine Christiansen besitzt sie, Tina Turner auch: Bei ambitionierten Gartenfreunden sind die Kugellampen der Firma Moonlight ein Renner. Nun wehrt sich diese gegen einen Raubkopierer. Der kommt nicht etwa aus Asien - sondern ist ein deutscher Verbandschef. ..."

Quelle: www.spiegel.de

12.6.06

66. Deutscher Juristentag - Reform des gesellschaftsrechtlichen Gläubigerschutzes

Der 66. Deutsche Juristentag findet vom 19. bis 22. September 2006 in Stuttgart statt und wird sich u.a. in der Abteilung Wirtschaftsrecht mit dem Thema "Reform des gesellschaftsrechtlichen Gläubigerschutzes" beschäftigen. Dabei wird die geplante GmbH-Reform und der aktuelle Referentenentwurf des Gesetzes zur Modernisierung des GmbH-Rechts und zur Bekämpfung von Missbräuchen (MoMiG) wohl eine wesentliche Rolle spielen.

"... Das in Kontinentaleuropa weit verbreitete und auch in Deutschland geltende System des Gläubigerschutzes im Kapitalgesellschaftsrecht mit seinen tragenden Prinzipien des gesetzlichen Mindestkapitals sowie des satzungsmäßig festgelegten und durch die Regeln der Kapitalaufbringung und Kapitalerhaltung gesicherten Kapitals ist unter Druck geraten. Äußere Ursache hierfür sind nicht nur drei richtungweisende Entscheidungen des EuGH zu sogenannten europäischen Auslandsgesellschaften, die den Zuzug von Gesellschaften aus anderen EU-Staaten nach Deutschland möglich gemacht und damit neben dem seit langem bekannten Standortwettbewerb neuerdings auch einen europaweiten Wettbewerb der Gesellschaftsformen ausgelöst haben. Diese Entwicklung hat z.B. der englischen Limited, bei deren Gründung kein Mindestkapital aufzubringen ist, zu einer gewissen Popularität verholfen und zur Errichtung von einer großen Zahl solcher Gesellschaften mit tatsächlichem Verwaltungssitz in Deutschland geführt.

Das deutsche Kapitalschutzsystem wird auch unabhängig von der EuGH–Rechtsprechung in Frage gestellt. Kritiker stützen sich zum einen auf wissenschaftliche Untersuchungen vor allem zum angloamerikanischen Recht, das ein festes Mindestkapital nicht kennt, sowie auf die jüngsten Entwicklungen in einigen europäischen Staaten, die sich inzwischen für die Abkehr vom Prinzip des Mindestkapitals und des bilanziellen Kapitalschutzkonzepts entschieden haben. Aber auch auf die mangelnde Effizienz des geltenden Kapitalschutzes zur Verhinderung von Insolvenzen durch die vom Gesetz vorgesehenen präventiv wirkenden Instrumente des Gläubigerschutzes wird verwiesen. Verbreitete Kritik entzündet sich ebenso an der hohen Komplexität des deutschen Kapitalschutzsystems sowie den Regelungen des Kapitalersatzrechtes mit den vor allem von vielen Rechtspraktikern als überzogen betrachteten ergänzenden Regelungen der Rechtsprechung des BGH. Über das Gesellschaftsrecht hinaus zwingen schließlich die Neuerungen auf dem Gebiet der Rechnungslegung (IAS/IFRS) dazu, die Auswirkungen auf das Konzept des bilanziellen Kapitalschutzes zu bedenken und werfen die Frage nach neuen Schutzmechanismen für die Bemessung von Ausschüttungen an die Gesellschafter z.B. durch einen sogenannten Solvenztest auf.

Neben dem Kapitalschutz bildet eine weitere Frage die Missbrauchsbekämpfung durch effiziente Verhinderung von sogenannten „Bestattungsfällen“, bei denen die GmbH zum Schaden ihrer Gläubiger der ordentlichen Liquidation oder Insolvenz entzogen wird.

Nachdem die Europäische Kommission in einem Aktionsplan im Jahre 2003 Maßnahmen zur Neuorientierung des gesellschaftsrechtlichen Gläubigerschutzes vorgestellt hatte und bereits zuvor die von der Kommission eingesetzte High Level Group of Company Law Experts für die Prüfung von Alternativkonzepten des Kapitalschutzes eingetreten war, steht in der wirtschaftsrechtlichen Abteilung die Zukunft des gesellschaftsrechtlichen Gläubigerschutzes im Recht der Kapitalgesellschaften auf der Tagesordnung. Ziel ist es, das herkömmliche System des gesellschaftsrechtlichen Gläubigerschutzes auf Reformbedarf vor allem unter den Gesichtspunkten der Effizienz und Praxistauglichkeit zu überprüfen und zeitgemäßen, alternativen Lösungsansätzen einschließlich der damit zwangsläufig verbundenen Auswirkungen auf die Rechnungslegung sowie das Insolvenzrecht gegenüberzustellen, so dass daraus Handlungsvorschläge für den Gesetzgeber abgeleitet werden können. ..."

Quelle: www.djt.de

9.6.06

Die Fußball-WM ist Großkampfzeit gegen Produktpiraten

"... Während der Fußball-Weltmeisterschaft herrscht für die Polizei Ausnahmezustand. Sie wird sich in den nächsten Wochen nicht nur um randalierende Fußballfans, Taschendiebe und Verkehrsrowdys kümmern müssen. Großkampfzeit ist auch im Hinblick auf eine ganz andere Art von Delikten: Die Fußball-WM ist eine Hoch-Zeit für Produktfälscher. Der Welt-Fußballverband Fifa besitzt auf viele Fanartikel die alleinigen Rechte und fürchtet große Schäden durch Produktpiraterie. Der Kampf von Polizei und Zoll gegen die WM-Fälscher beginnt jedoch nicht erst an diesem Freitag. Adidas-Chef Herbert Hainer berichtete kürzlich, sein Unternehmen arbeite seit langem eng mit dem Zoll zusammen und beschäftige Dutzende von Anwälten, die Fälschungen nachgingen. Im vergangenen Jahr seien zwischen vier und fünf Millionen gefälschter Artikel konfisziert worden. ..."

Quelle: www.faz.net

GmbH-Reform - Wirtschaft lobt Zypries’ Plan für GmbH-Reform

"... Der Gesetzentwurf geht in die richtige Richtung“, lobte Klaus Bräunig, Hauptgeschäftsführer des Industrieverbandes BDI, das Vorhaben gegenüber dem Handelsblatt. Das Recht werde einfacher, transparenter und mache die GmbH in Europa deutlich konkurrenzfähiger als bisher.
... „Es wäre gut, wenn das neue GmbH-Recht zum 1.1.2007 in Kraft treten könnte“, so Bräunig. Dies würde Deutschland die Chance eröffnen, Einfluss auf eine gerade beginnende Diskussion in Brüssel zu nehmen – dort wird an einer neuen Europäischen Privaten Gesellschaft gearbeitet.
... Der BDI setzt sich außerdem dafür ein, dass es bei der einheitlichen Rechtsform GmbH bleibt. Er wendet sich damit gegen Vorschläge für neue Kleinunternehmer-Gesellschaftsformen, die in der Union diskutiert werden. „Deutschland sollte sich nicht verzetteln“, sagte Bräunig. In anderen Wirtschaftsverbänden wird darüber jedoch „wohlwollend diskutiert“, sagte Annika Böhm, DIHK-Referentin für Gesellschaftsrecht.
Beide Verbände loben, dass Zypries das in Konzernen übliche „Cash-Pooling“ rechtlich absichern will. Die Überweisungen von Tochtergesellschaften auf ein Sammelkonto der Muttergesellschaft soll nur dann nicht erlaubt sein, wenn dies der Tochter schadet. ..."

Quelle: www.handelsblatt.com

GmbH-Reform - Stellungnahme des DIHK

Eine weitere Stellungnahme zum Referentenentwurf des Gesetzes zur Modernisierung des GmbH-Rechts und zur Bekämpfung von Missbräuchen (MoMiG) gibt es von RA Dr. Dieter Möllering, Leiter der Abteilung Recht im Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK).

"... Die GmbH-Reform muss kommen. Bevor man allerdings eine GmbH mit niedrigerem Stammkapital schafft, sollte man sich noch einmal genau überlegen, was man damit aufs Spiel setzt und was man damit gewinnt. Vielleicht wäre es sinnvoller, die GmbH zu reformieren, es aber bei dem bisherigen Stammkapital zu belassen und stattdessen eine neue Rechtsform - ähnlich der Limited - zu kreieren, die ohne Stammkapital auskommt, aber auf Kapitalerhaltung und Publizität setzt. Ansatzpunkte dafür gibt es schon einige – etwa den Entwurf des bayerischen Justizministeriums für ein Gesetz zur Einführung des Kaufmanns mit beschränkter Haftung oder den Vorschlag des CDU-Abgeordneten Gehb für eine Unternehmensgründungsgesellschaft. ..."

Quelle: www.politikerscreen.de

8.6.06

GmbH-Reform - Stellungnahme von Prof. Dr. Noack

Zu dem Referentenentwurf des Gesetzes zur Modernisierung des GmbH-Rechts und zur Bekämpfung von Missbräuchen (MoMiG) gibt es eine Stellungnahme von Prof. Dr. Ulrich Noack, Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Sie finden die Stellungnahme hier im Blog Unternehmensrechtliche Notizen.

GmbH-Reform - Referentenentwurf veröffentlicht

Das Bundesjustizministerium hat zwischenzeitlich den Referentenentwurf des Gesetzes zur Modernisierung des GmbH-Rechts und zur Bekämpfung von Missbräuchen (MoMiG) als PDF-Dokument veröffentlicht.

"... Das Gesetz macht die Rechtsform der GmbH für den deutschen Mittelstand attraktiver und stärkt so den Wirtschaftsstandort Deutschland.
Ein Kernanliegen der GmbH-Novelle ist die Erleichterung und Beschleunigung von Unternehmensgründungen. Hier wird häufig ein Wettbewerbsnachteil der GmbH gegenüber ausländischen Rechtsformen wie der englischen Limited gesehen, denn in vielen Mitgliedstaaten der Europäischen Union werden geringere Anforderungen an die Gründungsformalien und die Aufbringung des Mindeststammkapitals gestellt.
Des Weiteren soll durch ein Bündel von Maßnahmen die Attraktivität der GmbH nicht nur in der Gründung, sondern auch als „werbendes“, also am Markt tätiges Unternehmen erhöht und Nachteile der deutschen GmbH im Wettbewerb der Rechtsformen ausgeglichen werden.
Nicht zuletzt sollen die aus der Praxis übermittelten Missbrauchsfälle im Zusammenhang mit der Rechtsform der GmbH durch verschiedene Maßnahmen bekämpft werden. ..."

Quelle: www.bmj.de